Oracle 7.3 bis Oracle 23ai 20+ Jahre Erfahrung Version (Freigegeben: )
KeepTool 14.1.3
09 Dez. 2019
Auf der Seite AWR-SQL-History zeigt Hora jetzt den SQL-Ausführungsplan im Codefenster direkt unterhalb des SQL-Texts an.
Der DB-Objekt-Browser auf der rechten Seite des SQL-Editorfensters unterstützt jetzt eine inkrementelle Suche. Sobald die Baumansicht fokusiert ist, können Sie Suchtext eingeben. Alternativ dazu gestattet die neue Suchbox unterhalb des Browsers, die Anzeige passend zum Suchtext einzuschränken.
Das Popup-Menü das erscheint wenn eine PL/SQL-Prozedur oder Funktion vom DB-Objekt-Browser in das Codefenster gezogen wird, zeigt drei neue „PL/SQL call“ -Einträge.
Der bisherige Menüpunkt ist jetzt als „single-line“ bezeichnet. Der neue Menüpunkt „multi-line“ erzeugt jedes Argument auf einer eigenen Zeile mit Präfix „=>“ Argument-Name.
Der andere neue Menüpunkt „select from dual“ erzeugt einen Aufruf per SQL anstatt als PL/SQL block.
Der neue Menüpunkt „Selected object“ | „Rewrite Oracle proprietary joins to ANSI SQL complient joins …“. wurde zum Code-Editor hinzugefügt. Der Dialog überführt Oracle-Joins in ANSI-Joins und zeigt das Ergebnis als Vorschau an.
Komplexe Abfragen mit mehreren SELECTs wie Subselects, WITH, oder UNION werden noch nicht unterstützt. Konvertieren Sie die entsprechenden Teile einzeln.
Die Ansicht „Tables | columns“ zeigt für Identity-Spalten eine neue Spalte generation type (ALWAYS, BY DEFAULT) anstelle der checkbox ‚Identity‘ an.
WAuf der SQL-Seite gibt es eine neue Schaltfläche „New resultset window“ und einen entsprechenden Menüpunkt. Dabei wird ein neues leeres SQL-Ergebnismengenfenster angezeigt, das dann bei der nächsten SQL-Ausführung gefüllt wird. Das bisherige Ergebismengenfenster bleibt dann stehen. Auf diese Weise können mehrere SQl-Ergebnismengen zur gleichen Zeit angezeigt werden und aktiv bleiben. Die Daten werden bei jeder SQL-Ausführung immer im zuletzt erzeugten Ergebnismengenfenster angezeigt.
Im PL/SQl-Profiler-Dialog gibt es eine neue Schaltfläche „flush data“. Dieser aktualisiert die Statistiken und aktualisiert die Daten in der Tabellenansicht, ohne das Profiling beenden zu müssen.
TIm DBDoc-Werkzeug gibt es zwei neue Optionen, um Constraint- bzw. Index-Definitionen von der DB-Dokumentation auszuschließen.
Zwei weitere Schaltflächen im rechten Bereich erlauben es, alle Optionen auf einen Klick zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
DB-Doc übernimmt jetzt die Spracheinstellung standardmäßig aus dem Betriebssystem..
Das vom DB-Doc erzeugte Dokument zeigt Pflichtfelder jetzt als „X“ anstelle von „NOT NULL“ an. Die NLS_Length-Semantics wird nicht mehr angezeigt, wenn die Spalteneinstellungen der Sessioneinstellung entspricht.
Der ER-Diagrammer zeigt jetzt einen Toolbar, der alle Menüpunkte enthält, die ein Icon zeigen.
Der ER-Diagrammer hat einen neuen Menüpunkt „DbDoc for Diagram ..“ bekommen, der DB-Doc für die im aktuellen Diagramm angezeigten Tabellen aufruft.
Im ER Diagrammer wurde die Auto-layout-Funktion in einen eigenen Menüpunkt ausgelagert. Bei „Modify diagram“ wird kein Auto-Layout mehr ausgeführt.