01 Sep. 2025
Die Meldungsbox, die bei einer Exception angezeigt wird, wurde überarbeitet.
Der bisherige Button zum Öffnen der Oracle-Fehlerdokumentation wurde durch einen Hyperlink ersetzt.
Zusätzlich gibt es nun einen weiteren Hyperlink, um direkt eine Google-Suche nach der Oracle-Fehlermeldung zu starten.
Bei ORA-00942 (Table or View does not exist) ergänzt KeepTool die Fehlermeldung nun um eine Liste der im Statement referenzierten Tabellen oder Views, um die Ursachenanalyse zu erleichtern.
Die Option „Unicode verwenden“ ist jetzt standardmäßig immer aktiviert.
In früheren Versionen wurde der Wert aus der zuletzt genutzten Verbindung zum gleichen Server übernommen. Dadurch kam es vor, dass Anwender Unicode-Unterstützung versehentlich deaktivierten und diese Einstellung nicht mehr korrigieren konnten.
Seit Oracle 23ai und Oracle 19.28 werden Schema-Anmerkungen unterstützt.
KeepTool 16.2.3 erkennt diese Anmerkungen nun für Tabellen, Tabellenspalten und Views in folgenden Komponenten:
Show DDL-Dialog
Reverse DB Engineer
DB Compare
Oracle ADB erlaubt keinen Zugriff auf bestimmte V$ Data Dictionary Views, selbst für Benutzer mit DBA-Rechten.
Um Exceptions zu vermeiden, führt Hora in dieser Umgebung folgende Anpassungen durch:
Betroffene Abfragen werden übersprungen.
Bestimmte Seiten wie z. B. die Sessions-Seite werden deaktiviert.
Das Setup installiert nun die Wibu CodeMeter Runtime Version 8.40.
Es wird dringend empfohlen, die CodeMeter Runtime zu aktualisieren – insbesondere auf Netzwerklizenzservern.
Den aktuellen Download finden Sie hier: Wibu User Software Downloads.
Weitere Informationen finden Sie in den Wibu Security Advisories.
10 Apr. 2025
INSERT-Skriptzeilen mit räumlichen Daten werden jetzt automatisch in mehrere Zeilen aufgeteilt, wobei jede Zeile kürzer als 2000 Zeichen ist.
Dadurch ist volle Kompatibilität mit Oracle SQL*Plus gewährleistet.
Bisher zeigte der letzte Reiter auf der CDB-Seite nur die Eigenschaften der aktuell ausgewählten Container-Datenbank.
Nun können die Eigenschaften aller CDBs nebeneinander angezeigt werden – das macht den Vergleich von PDB-Einstellungen deutlich einfacher.
Eigenschaften, die vom Root-Container abweichen, werden farblich hervorgehoben.
Früher zeigte die CDB-Tablespace-Registerkarte lediglich ein Kontrollkästchen, ob ein Tablespace in der jeweiligen CDB genutzt wurde.
Dies wurde durch eine numerische Anzeige in MB ersetzt, die die tatsächlich genutzte Größe pro CDB darstellt.
Seit Version 16.1.0 bietet die Tabellenübersicht ein Menüelement zur Erstellung von DDL für PostgreSQL.
Ab Version 16.2.2 gibt es ein ähnliches Menüelement für Microsoft SQL Server.
Der Dialog, der über das Kontextmenü in Data Content und SQL Query Resultset aufgerufen wird, bietet nun:
Speicherung der Fenstergröße (merkt sich die zuletzt verwendete Einstellung).
Verbesserte Formatierung:
Pflichtspalten in blauer Schrift,
Primär- und eindeutige Schlüsselspalten in Fettschrift,
konsistent mit anderen Datenraster-Ansichten.
Datentyp-Symbole neben jeder Spalte.
Tooltips mit Datentyp und Kommentar (falls in Einstellungen → Data Content → Tooltips in Grid-Ansicht aktivieren gesetzt).
Das Menüelement „In Zwischenablage kopieren“ im Tabellen-Kontextmenü wurde in „Code generieren“ umbenannt.
Im Spaltenauswahldialog (für SELECT-, INSERT- oder MERGE-Skripte) werden nun Datentyp-Symbole neben den Spaltennamen angezeigt.
In Version 16.1.0 wurde ein zusätzliches Datenraster eingeführt, das die Spaltennamen und Datentypen der Tabellen im Diagramm bei Mausüberfahrt anzeigt.
In 16.2.2 zeigt dieses Raster nun auch Spaltenkommentare.
Tipp: Vergrößern Sie den Rasterbereich, um mehr Platz für Kommentare zu schaffen.
Die Dialoge zur Erstellung von INSERT/UPDATE/MERGE-Skripten erlauben nun die Definition von Ersetzungsausdrücken für bestimmte Spalten.
Beispiel: Eine Primärschlüsselspalte kann mit SEQUENCE_NAME.NEXTVAL
befüllt werden, anstatt vorhandene Werte zu exportieren.
Funktionen:
Zuordnung von Spaltennamen → Ausdruck möglich.
Dropdown mit vorgeschlagenen Ausdrücken (z. B. Sequenzen, Zeitstempel).
Möglichkeit, eigene Ausdrücke manuell einzugeben.
Datentyp-Symbole werden nun in Halbfett-Schrift angezeigt, was für ein leichteres Erscheinungsbild sorgt.
Der Befehl „Show DDL“ für Benutzer öffnet nun einen Dialog mit Auswahlmöglichkeiten für ein- und auszuschließende Objekte und merkt sich die getroffene Auswahl.
Im Dialog zur Spaltenauswahl (für INSERT/UPDATE/MERGE-Skripte) stehen nun zusätzliche Schaltflächen zur Massen-Auswahl zur Verfügung:
✅ Alle Spalten markieren
✅ Pflichtspalten markieren
✅ Primär-/Unique-Key-Spalten markieren
✅ Indizierte Spalten markieren
❌ Alle Spalten abwählen
❌ Spalten mit Standardwerten abwählen
❌ Spalten mit Trigger-Logik abwählen
Reverse DB: Neue Checkbox „Objektnamen immer mit Schemapräfix versehen“.
Standard (nicht markiert): Präfixe nur für Objekte außerhalb des aktuellen Schemas.
Hora-Einstellungen (Verhalten): Neue Checkbox „Schemapräfix immer im Show DDL-Befehl einfügen“.
Nützlich für Kunden, die Skripte grundsätzlich als SYS ausführen.
Schnellere Darstellung von vektorbasierten Skins, besonders beim WXI-Skin spürbar.
Das Setup installiert nun die Wibu CodeMeter Runtime Version 8.30a.
Dringende Empfehlung: Aktualisieren Sie die Runtime, insbesondere auf Netzwerklizenzservern.
Download: Wibu User Software Downloads
Weitere Details: Wibu Security Advisories
15 Nov. 2024
Aktualisierte Kompatibilität für gepatchte Oracle-Versionen ab 19 bei Verwendung von direkten TCP/IP-Verbindungen.
Verbesserte Unterstützung für unterschiedliche DPI-Einstellungen auf hochauflösenden Monitoren und Multi-Monitor-Setups.
Sorgt für klarere Darstellung und konsistente Skalierung über alle Bildschirme hinweg.
Bis Version 16.2.0 funktionierten die Formatierungsbefehle (UPPERCASE, lowercase, InitCap) nur bei normalen Textmarkierungen.
Ab Version 16.2.1 werden diese Befehle nun auch im Blockauswahlmodus unterstützt (mittels ALT + Mausziehen oder Shift + ALT + Cursortasten).
Das Setup installiert nun die Wibu CodeMeter Runtime Version 8.20.
Dringende Empfehlung: Aktualisieren Sie die CodeMeter Runtime, insbesondere auf Netzwerklizenzservern, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Download: Wibu User Software Downloads
Weitere Informationen: Wibu Security Advisories
05 Sep. 2024
Gespeicherte Datenbank-Verbindungspasswörter werden jetzt mit AES-256-Verschlüsselung geschützt.
Beim ersten Start werden Sie aufgefordert, ein persönliches Master-Passwort für den geschützten Passwortspeicher zu setzen.
Beim nächsten Programmstart fragt KeepTool nach diesem Master-Passwort, sofern nicht die Option „Passwort merken“ aktiviert ist.
Neue Optionen im Einstellungsdialog:
Master-Passwort vergessen (gespeichertes Passwort löschen).
Master-Passwort ändern (neues Passwort festlegen).
⚠️ Wichtig: Bewahren Sie Ihr Master-Passwort sicher auf. Sie benötigen es, um den Passwortspeicher auf einem anderen Rechner zu entsperren.
Technische Details:
Der Passwortspeicher ist Teil von %appdata%\KeepTool16\Projects\KTProjects.XML
.
KeepTool 16.2 konvertiert die Datei automatisch ins neue Format und legt eine Sicherungskopie an.
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ältere Kopien dieser Datei aus Version 15 und älter löschen.
Neues Menüelement Schema | Recycle Bin leeren:
Angemeldet als SYS → leert den DBA-Recyclebin.
Angemeldet als anderer Benutzer → leert den User-Recyclebin.
Das Leeren des DBA-Recyclebins kann die SQL-Performance bei Dictionary-Abfragen (z. B. DBA_FREESPACE
) deutlich verbessern und beschleunigt dadurch die Tablespace-Übersicht in Hora – besonders ab Oracle 19 Patchlevel 18.
Beim Erstellen eines FastReport aus Data Content oder SQL Query Resultset:
Die zugrunde liegende SQL-Abfrage wird nun eingebettet.
Zusätzliche Detailabfragen können hinzugefügt werden.
Beim Speichern als FR3-Datei werden alle Abfragen mitgespeichert und sind so portabel.
Sowohl Data Content als auch SQL Query Resultset enthalten nun in der Detailansicht:
Navigationsschaltflächen zum Blättern zwischen Datensätzen.
Horizontale Scrollbar am unteren Rand für einfachere Navigation.
Datei | Öffnen unterstützt jetzt die Auswahl mehrerer Dateien – jede wird in einem eigenen Tab geöffnet.
In Version 16.1.0 fügte die automatische Code-Vervollständigung standardmäßig Tabellen-Aliasse hinzu.
In 16.2.0 gibt es im Bereich Einstellungen | SQL nun eine neue „Tabellenreferenz“-Auswahl mit drei Optionen:
Nach Tabellenalias → schlägt Aliasse in JOIN-Klauseln vor und unterstützt beim Aufbau von ON-Klauseln (wie in 16.1.0).
Nach Tabellenname → schlägt statt Alias den vollständigen Tabellennamen vor.
Keine → fügt nur den Tabellennamen ein, ohne FROM-Klausel zu vervollständigen (wie in 16.0.0 und früher).
Die integrierte Editor-Komponente unterstützt jetzt per-Monitor-DPI-Skalierung für optimale Darstellung auf hochauflösenden Multi-Monitor-Umgebungen.
Der Dialog INSERT-Skript erstellen enthält nun eine Option für Bulk INSERT ALL:
Bei kleinen Datenmengen unterhalb eines Schwellwerts werden stattdessen einzelne INSERTs generiert.
Bis Version 16.1 wurden SQL-Parameter nur beim Befehl „Abfrage ausführen“ abgefragt (Einzelabfrage).
Ab 16.2 unterstützt Hora die Parameter-Substitution auch im „Skript ausführen“-Modus:
Parameter können mit SQL*Plus-ähnlicher Syntax initialisiert werden, z. B.:
VAR DEPARTMENT_ID=100
Noch nicht initialisierte Parameter (über VAR
oder vorherige Abfragen im selben Skript) werden vor Ausführung abgefragt.
Im In-Memory-Grid-Modus wurde die Formatierung numerischer Aggregate in den Fußzeilen von Data Content und SQL Query Resultset verbessert, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Das Setup installiert nun die Wibu CodeMeter Runtime Version 8.10b.
Dringende Empfehlung: Aktualisieren Sie die Runtime, insbesondere auf Netzwerklizenzservern, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Download: Wibu User Software Downloads
Weitere Informationen: Wibu Security Advisories
23 Apr. 2024
Filterzeile im Data-Content-Grid und SQL-Ergebnisfenster
Bei leerer Ergebnismenge wird die Filterzeile ausgeblendet, um Fehleingaben zu vermeiden. Sobald mindestens eine Datenzeile vorhanden ist, erscheint sie wieder.
Skripterstellung (INSERT, UPDATE, MERGE, DELETE)
Die Menüpunkte öffnen nun einen Optionsdialog mit anpassbaren Einstellungen.
Aktionen: Save to file und Copy to clipboard.
Aktuelle Einstellungen können als Standard gespeichert und im Einstellungsdialog geändert werden.
Change Column Order
Ein Klick auf einen Spaltennamen fokussiert die entsprechende Spalte im Data Content Grid. Ab Version 16.1.0 wird diese zusätzlich farblich hervorgehoben.
BOOLEAN-Unterstützung
Vollständige Unterstützung für den Datentyp BOOLEAN
in Oracle 23ai.
Übersichtsdarstellung mit zusätzlichen Checkbox-Spalten und ggf. Anzeige des übergeordneten Typs.
Neuer Menüpunkt zum Bearbeiten von Eigenschaften wie final
und instantiable
.
Lasche Attributes zeigt Datentypinformationen analog zu Tabellenspalten, inklusive Symbolen.
Neues Kontextmenü: Attribute hinzufügen, ändern oder löschen.
Quellcode-Fenster zeigt nun auch den DB-Objekt-Browser an.
Standard für TCP/IP-Verbindungen geändert von IPv4 auf IPv4 / IPv6.
Rückstellung auf IPv4 ist möglich.
Show Exceptions: Neue Schaltfläche Copy Analysis SQL kopiert die SQL-Abfrage, die die Datentabelle füllt.
Tabellenliste (Data Content Browser):
Truncate: Löscht alle Daten der Tabelle ohne Rollback.
Show DDL: Zeigt DDL für Tabellen, Views oder Synonyme.
Move Tablespace: Umbenannt zu Move. Ab Oracle 12c R2 ist kein Tablespace mehr zwingend nötig. Neue Optionen: move online, update indexes, compression, logging.
Tables | Columns:
Not-Null-Spalten blau, Primär-/Unique-Spalten fett.
Zusätzlicher Punkt-Indikator für indizierte Spalten.
Constraints: Standardmäßig deferrable, initially immediate. Erleichtert temporäres Deaktivieren via SET CONSTRAINTS ALL DEFERRED
.
Master/Detail-Ansicht: Markierungen durch Klick in der unteren rechten Ecke.
DDL for PostgreSQL: Erzeugt an PostgreSQL angepasstes DDL inkl. Tabellen, Indizes, Constraints, Fremdschlüssel, Kommentare sowie Basis für Trigger/Funktionen.
New Resultset Window → Umbenannt in Execute query in new window.
Führt Abfrage aus und öffnet Ergebnis in neuem Datagrid.
Aktives Fenster wird mit grünem Symbol markiert.
Neuer Menüpunkt Format | Create UUID: Fügt UUID/GUID ein (Strg+Alt+Umschalt+U
).
Fremdschlüsselname wird angezeigt, wenn mehrere FKs auf dieselbe Mastertabelle verweisen.
Vertikale Zeilengröße in Data Content, SQL-Ergebnismenge und SQL-Parameter-Eingabe skalierbar.
Rebuild Index: Logging optional deaktivierbar (nologging für Performance).
SDO Geometry Viewer: Unterstützt nun auch 3D-Daten durch Projektion.
Tablespace-Seite: Neue Registerkarte SYSAUX Occupants mit sortierter Übersicht nach Platzverbrauch.
DBA-Seiten: Pipes und Outlines verschoben in die DBA-Gruppe.
DBMS Jobs: Neuer Menüpunkt Convert to Scheduler DDL … (auch für Mehrfachauswahl).
Master/Detail-Diagramm: Neue Tabellendarstellung (Spalten + Datentypen), Mouse-Over zeigt Spalten im Grid, erweitertes Kontextmenü.
ORDS | Clients: Anzeige der Privilegien und Rollen; Rollen per Kontextmenü zuweisbar/entziehbar.
ER Diagrammer: Verbindungen werden nun gerade ausgerichtet.
Setup installiert Wibu CodeMeter Runtime 8.00a.
Update dringend empfohlen, insbesondere für Netzwerk-Lizenzserver.
Download: Wibu Supportseite.
Details siehe Wibu Security Advisories.
18 Sep. 2023
Das Erscheinungsbild von KeepTool wurde modernisiert, um visuelle Überladung zu reduzieren und die Übersichtlichkeit zu verbessern.
Neue Light Style-Rendering-Option:
Steuerelemente ohne dicke Rahmen, zusätzliche Konturen oder visuelles Rauschen.
Zusätzliche Abstände für Zellen und Header sowie leichte Rahmen.
Wenn deaktiviert (Extras → Einstellungen → Verhalten), wirken Grids kompakter und können mehr Daten anzeigen.
🔒 Sichere Direktverbindungen
Der Verbindungsdialog unterstützt jetzt mehrere Verbindungstypen:
Direkte TCP/IP-Verbindung → Standard, ohne zusätzliche Sicherheit.
Direkte SSL-Verbindung → empfohlen, wenn eine verschlüsselte Verbindung benötigt wird.
Direkte SSH-Verbindung → bietet zusätzliche Verschlüsselung und Tunneling.
Eine neue, eigene Seite für ORDS ist im Reiter Zusätzlich verfügbar:
Immer sichtbares Grid zur Aktivierung von ORDS für Schemas.
Tabs für:
ORDS-Module
ORDS-Templates
ORDS-Handler
ORDS-Berechtigungen (mit Mappings, Rollen, Modulen)
ORDS-Rollen (mit Rollen- und Webservice-Mappings)
ORDS-Objekte und -Mitglieder
ORDS-Clients
ORDS-Genehmigungen
Anzeige des Zeitstempels der letzten Dateibearbeitung in der Kopfzeile (rechts vom Dateinamen).
Kürzlich geänderte SQL-Dateien werden grün markiert, die Farbe verblasst mit der Zeit wieder.
Gesteuert durch Einstellungen → Sonstiges → Kürzlich geänderte Datenbankobjekte und SQL-Dateien hervorheben.
Im Treeview zeigt das Symbol des aktuell ausgewählten Elements jetzt ein Stift-Overlay.
Bei sehr großen SQL-Dateien (> 10.000 Zeilen) kann die visuelle Rückmeldung und dbms_output
-Logging deaktiviert werden, um die Ausführungsperformance zu steigern.
Neues Untermenü In Zwischenablage kopieren → TRUNCATE-Anweisung erstellt eine Vorlage für TRUNCATE.
Dialog Tabelle truncaten enthält nun eine CASCADE-Option.
Constraints-Tab: „Constraint aktivieren/deaktivieren“ jetzt auch für Multi-Select.
Indizes-Tab: Zwei neue Multi-Select-Optionen:
Unbrauchbar machen (empfohlen vor Massendaten-Imports).
Online wiederherstellen (macht Index wieder nutzbar).
INSERT-Skript-Generierung:
Erstellt jetzt Bulk INSERT ALL-Statements.
Bulk-Größe konfigurierbar (Einstellungen).
Bei Überschreiten einer konfigurierten Dateigröße werden Skripte in mehrere Dateien aufgeteilt.
Optionaler Direct Path Insert (/*+append*/
+ COMMIT
).
Verbesserte Schreibleistung durch gepuffertes Streaming.
Flat Detail Data Browser (neu):
Zeigt die aktuelle Tabelle und alle Detailtabellen gemäß Fremdschlüssel in einem Treeview.
Unterstützt flache Anzeige aller Detaildaten, ohne Gruppierung nach Mastertabellen.
Besonders nützlich für die Generierung von INSERT-Skripten für Master-Detail-Hierarchien.
Datentyp-Symbole werden nun neben Feldüberschriften in Data Content, SQL Query und Record Views angezeigt.
Prozedur- und Funktionsnamen werden nun in gemischter Groß-/Kleinschreibung angezeigt (wie im Quellcode definiert), statt ausschließlich in Großbuchstaben.
Kann in Einstellungen → Verhalten → Gemischte Schreibweise für Prozedurnamen im PL/SQL Call Interface deaktiviert werden.
Neue Kontextmenüs: Kompilieren und Umbenennen.
„Eigenschaften“ erstellt das Synonym nun mit geänderten Eigenschaften neu.
Detailinformationen werden nun unterhalb des Master-Grids angezeigt (statt inline).
Verbessert die Performance und Usability.
Der Eigenschaften-Dialog bietet jetzt mehr Platz für Eingaben.
Neue Schaltfläche neben dem Passwortfeld: Benutzernamen ins Passwortfeld kopieren (nicht empfohlen aus Sicherheitsgründen).
Neuer Flags-Reiter in den Einstellungen:
Ermöglicht die Anpassung der Beschriftungen von Farb-Tags.
Farb-Tags können mehreren Objekten über die Image-Combo in Übersichtsgrids zugewiesen werden.
Datafile-Grids zeigen nun die prozentuale Nutzung des auto-extensible Bereichs.
Detail-Grids für Freiraumfragmentierung und Segmente erscheinen nun unterhalb des Haupt-Grids (mit Slider).
Optimierte SQL-Abfragen, bessere Performance.
Add-Datafile-Dialog:
Standard-Dateiname: aktuelles Datafile + „_new“.
Initial-/Next-Größe vom ausgewählten Datafile übernommen.
Max-Größe standardmäßig „unbegrenzt“.
Größen in GB, wenn passend.
DDL für Tablespaces enthält nun MAXSIZE UNLIMITED, wenn unterstützt.
Quota-Anzeige vereinheitlicht über:
Tablespaces → Nutzung pro Benutzer,
Benutzer → Tablespace-Nutzung,
Schema → Übersicht.
Quoten und Nutzung in einer Ansicht, unbegrenzte Quoten als UNLIMITED angezeigt.
Checkbox zeigt, ob UNLIMITED TABLESPACE-Privileg vergeben ist.
Neue Option: PDB im Restricted Mode öffnen.
Dialog PDB erstellen: Zwei neue optionale Parameter:
PDB-Maximalgröße
Pfadpräfix
Anzeige der Zeitzonendatei-Version (V$TIMESTAMP_FILE
).
Hilft, ORA-39405-Fehler bei Data Pump-Imports zwischen verschiedenen TSTZ-Versionen zu vermeiden.
Zeigt jetzt Komponentengrößen aus V$SGA_INFO
statt V$SGA
.
Alte Informationen weiterhin in „deprecated“-Tab verfügbar.
Einheiten standardisiert auf MB.
Default Roles-Dialog wertet jetzt SYS.USER$.DEFROLE
aus.
Anzeige in einer Radio-Group: NONE, ALL, SELECTED.
Änderungen werden ins ALTER USER-Statement übernommen.
Falls kein Zugriff auf SYS.USER$
, muss Auswahl manuell erfolgen.
Installer enthält jetzt Wibu CodeMeter Runtime v7.60c.
Mindestanforderung: v7.20.
KeepTool 16.0.0.4 bringt ein Update auf v7.60d, das zwei Sicherheitslücken in Drittanbieter-Bibliotheken schließt.
Dringende Empfehlung: Runtime aktualisieren, besonders auf Netzwerklizenzservern.
Download: Wibu User Software Downloads
Details: Wibu Security Advisories
19 Apr. 2023
20 Feb. 2023
18 Aug. 2022
Einige Tooltips enthalten jetzt zusätzlich ein Icon, beispielsweise um den Datentyp der Spalte zu visualisieren.
Darüber hinaus gibt es neue Ions für numerische Datentyen und Zeichenketten, für PL/SQL Boolean und für %ROWTYPE Parameter.
02 Mai 2022
06 Dez. 2021
14 Juli 2021
19 Apr. 2021
23 Feb. 2021
03 Dez. 2020
14 Aug. 2020
28 Mai 2020
24 Feb. 2020
31 Mai 2018
01 Feb. 2018
04 Okt. 2017
03 Juli 2017
13 März 2017
16 Jan. 2017
28 Nov. 2016
17 Okt. 2016
05 Sep. 2016
05 Juli 2016
09 Mai 2016
25 Apr. 2016
04 Apr. 2016
01 März 2016
Die Releasenotes der Versionen 1-11 stehen Ihnen auf unserer englischsprachigen Seite zur Verfügung.